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Reisebericht - Rundreise Westen 2011
Reiseberichte / 2011_Rundreise_Westen / Tag 1 und 2

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1. Tag: Flug und Ankunft in Los Angeles

Der Kaffee im Starbucks, ein Caramel Macchiato, schmeckt gewohnt gut. Ich setze mich ganz alleine zu ein paar anderen an den Tisch und genieße den Muntermacher. Aussen regnet es leicht - und ich dachte, dass in Kalifornien immer die Sonne scheint ?

Aber nochmals zurueck zum Anfang. Ich bin am Freitag von Deutschland nach Beijing geflogen. Der Flug war zwar ruhig, waere aber dennoch ausreichen fuer eine Reise gewesen. Doch nicht in diesem Jahr: Nach der Einreise nach China uebernehme ich mein Urlaubsgepaeck und gebe die Koffer von der Deutschlandreise ab, und gehe diekt zum Check In Schalter. Ein Upgrade in die Bussiness Class wurde mir wieder einmal direkt verweigert, ich bekome aber zumindest den Platz in der ersten Reise der Bretterklasse, mit relativ grossem Beinabstand.
Die Dusche am Flugplatz ist recht eng und ich lege meine Kleider auf das Waschbecken - leider ist der Wasserhahn Sensor gesteuert, was meinem Hemd eine ungewollte Dusche bescherte.
Der Weiterflug nach LA war dann auch nicht besonders prickelnd: Die Rückenlehne lässt sich in dem Flieger der Air China um sage und schreibe 5° nach hinten neigen, das Entertainment System ist noch aus den Pionierszeiten der Luftfahrt: Eine Leinwand in der Flugzeugmitte, auf der fast den ganzen Flug Cartoons laufen. Zum Glück gibts MP3 und Hörbücher ...

Die Einreise in die USA war schnell und problemlos, und mit Gepäck und einer Beteuerung am Zoll, dass in meiner Coolbox keine Lebensmittel seien, war ich eingereist. Dann noch das Auto abgeholt, dieses mal einen "echten SUV", ein Chevy Tahoe, und die Reise kann um 11:45 Uhr beginnen - mit Warten auf den Rest der Reisegruppe, die mit der Maschine aus London planmässig um ca. 18:00 Uhr landen soll.

Die Anreise von Sina, Ingrid und Dieter war ebenfalls problemlos. Auf dem Flug nach London hatten sie die Sitze vor Norbert Haug, der wahrscheinlich zu McLaren unterwegs war. Die Maschine nach LA hatte dann auch nur ca. 30 Minuten Verspätung, die Einreiseprozetur war schnell erledigt und so war unsere Reisegruppe dann um ca. 19:30 Uhr vollständig im Auto auf dem Weg zum Motel.

2. Tag: Umgebung von Los Angeles

Nach einem opulenten Frühstück bei Denys machen wir uns auf in Rchtung Long Beach zur Queen Mary 2, einem britischen Luxusliner aus den 1930ern, der hier fest vertäut als Hotel dient. Das Schiff ist beeindruckend in Grösse und Ausstattung, wenngleich der Zahn der Zeit an manchen Stellen selbst dickes Blech durchrosten ließ. Die Decks, Brücke und verschiedene Kabinen des Kapitäns und der Offiziere lassen sich besichtigen und im großen Ballsaal findet an den Wochenenden immer ein Bruch statt, zu dem halb Long Beach einläuft. So auch en paar Bekannte aus Rommelshausen - wie klein ist doch die Wet.

Wir fahren weiter durch das Hafengebiet, einer der größten Häfen der Welt, zum Point Vincente Park, in der Hoffnung, ein paar Waale vorbeiiehen zu sehen. Der kurze Spaziergang an der Steilküste war schön, aber Waale waren weit und breit keine zu entdecken. Und so ertränken wir unseren "Frust" in einem Caramel Macchiato beim Starbucks um die Ecke.

Vorbei am TJ Maxx, und 5 rießige Einkaufstüten später, fahren wir zum Redondo Beach. Der ewige Sandstrand ist selbst bei wechselhaftem Wetter im Winter noch belebt, wie sehen hier wohl die Wochenenden im Sommer aus? Im Zentrum finden wir eine kleine Straße, die links und rechts nur aus Bars besteht und direkt an dem Strand mündet. Hier gehts heiß her, die Kneipen sind voll besetzt und von überall ertönt Geschrei: Im Fernseher läuft die Übertrgung des Superbowls, wahrscheinlich der beliebteste Sportevent des ganzen Jahres. Eine Kneipe hatte keinen Fernseher - und auch keine Gäste. Erinnert mich and die Fussbal-WM in Deutschland, hier hatten ein paar Kneipen ihren Laden zur Fussballfreien Zone erklärt - schöne, sehr ruhige Kneipen ...

Am späten Nachmittag machen wir uns auf in Richtung Sherman Oaks, praktisch auf der Nordseite der Hollywood Hills, und beziehen unser Motel. Nachtessen noch im Chili's, auch wenn dank dem vielfachen Wunsch einer Einzelnen, am späten Nachmttag noch einen Doppel Cheeseburger zu verdrücken, keiner großen Hunger hatte und das Beste Gericht, die Loaded Nachos, aus dem Angebot genommen wurde. Aber die Rips waren wieder erste Sahne.

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