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Reisebericht - Florida 2008
Reiseberichte / 2008_Florida / Tag 15 und 16

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15. Tag: Key West

Der Tag begrpßt uns mit einem strahlenden Sonnenschein. Das wird ein idealer Tag um im Bahia Honda State Park zu schnorcheln, am Strand zu liegen und so richtig auszuspannen.

Wir packen die Kühlbox mit Cola, Bier, Mayonaise sowie Brot und Käse und machen uns auf in Richtung Supermarkt, um das Steak und den Mais fürs Grillen einzukaufen. Alles finden wir im Albertons um die Ecke und packen - für alle Fälle - noch einen kleinen 18er Pack Coors ein. Dann ab ins Auto und los, wieder ca. 25mi in Richtung Miami.

Kaum haben wir Key West verlassen fällt doch Sina ein, dass wir noch dringend etwas Frühstücken müssen, zumindest ein Kaffee vom Starbucks muss schon sein. Ist ja kein Problem, der Starbucks ist ja nur mitten in Key West auf der Duval Street - mit dem Auto sind das bei dem üblichen Verkehr keine 30 Minuten. Nach ca. 1,5 Stunde sind wir also wieder beim Verlassen von Key West, dieses mal mit jeweils einem Caramel Macchiato bewaffnet. Natürlich haben wir diese Rückfahrt mit einer kleinen Rundfahrt am Southermost Point der USA und der Südküste von Key West entlang verbunden. Dabei haben wir auch ein paar nette Strände entdeckt, wo wir uns vorgenommen haben, am nächsten Tag nochmals vorbeizuschauen.

Nach 15mi fahrt fällt Sina dann ein, dass unser Badezeug noch zum trocknen im Hotelzimmer aufgehängt ist - einfach Klasse !!! Wir drehen als wieder um und sind nach 4 Stunden Fahrt wieder im Hotelzimmer angelangt.

Jetzt ist es bereits nach 14:00 Uhr, und so beschließen wir, nicht mehr nach Bahia Honda sondern an den von uns endeckten Strand zu fahren. Und der war so super, dass wir im nachhinein fast dankbar sein müssen, dass wir das Badezeug vergessen hatten. Wir packen auch das hier erworbene Schnorchel-Equipment aus und schwimmen am Sandstrand entlang zu der Steinmole, die ins Wasser hineinragt. Hier tummeln sich auch allerhand Fische, größere und kleine, einfache und farbige - ein schönes Erlebnis.

Abends geht es dann wieder in die Innenstadt, das Grillen fällt zugunsten Hardrock Café aus bzw. wird auf den nächsten Tag verschoben. Der Abschluss bildet dann noch ein Bier und eine Zigarre, eine "Hemmingway", die seit 1945 produziert und verkauft wird, in einer Bar nahe der Marina, wo eine Live-Band Cubanische Musik spielt.

16. Tag: Key West

Wir sehen zu, dass wir um 9:00 Uhr am Truman Annex sind, da hier das Training der Speed-Boats beginnen sollte. Dank der Zeitverschiebung, die wir in meiner Uhr noch nicht umgesetzt hatten, blieb sogar noch genügend Zeit für den Starbucks.

Wir waren also pünktlich um 9:00 Uhr vor Ort, wer jedoch nicht aus den Puschen kam waren die Speed-Boats. Wir schlendern also nochmal durch das Fahrerlager. Toll ist, dass man im Gegensatz zu den Autorennen in Deutschland direkt überall hin kann. Und so schauen wir uns die Boote an, die sich ja noch immer auf den Trailern befinden. Aber nicht nur die Boote sind interessant, auch die Trucks, die die Trailer ziehen, sind meistens eine Show für sich.

Dann wird das erste Boot zu Wasser gelassen, der Sound der Motoren ist atemberaubend. Die Boote haben über 2000 PS, das hört man schon. Aber da wir ja noch einmal einen Versuch mit dem Bahia Honda State Park machen wollen machen wir uns nach einer Weile auf den Weg. Es dauert auch immer einie Ewigkeit, bis so ein Boot zu Wasser gelassen, startklar gemacht und der Motor angeworfen ist. Richtig sehen kann man sowieso nur von den Tribünen und Booten, und soweit wollten wir nicht mehr hinaus gehen.

Der Bahia Honda State Park ist ganz nett, aber das versprochene Paradies für Schnorchler vom Strand aus haben wir nicht vorgefunden. Fast alle Stellen sind von einem flachen Sandstrand umgeben, der teilwiese hell und klar, teilweise mit Unterwasserpflanzen bewachsen ist.

Die Insel Bahia Honda war auch ein Stützpfeiler für die Eisenbahnlinie nach Key West, und man kann noch ein Stück der alten Eisenbahnbrücke begehen. Von Oben hat man einen tollen Blick über die Keys und den Hwy 1.

Am Picknickplatz grillen wir unser T-Bone Steak, das wir bereits am Vortag gekauft hatten. Toller Platz direkt am Strand, und gerade als das Fleisch fertig ist kommt die Sonne haraus. Hätten wir doch schon früher gegessen ...

Der Abend ist der Marina und einer dort befindlcihen Bar mit risigem Aquarium und Live-Musik vorbehalten.

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