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Reisebericht - Texas 2009
Reiseberichte / 2009_Texas / Tag 11 und 12

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11. Tag: Dallas - Ft Worth

Wir ergattern noch die letzten Krümel vom Frühstück, leider gibt es das hier nur bis 9:00 Uhr und wir sind zu spät dran. Aber egal, verpassen kann man hier sowieso nichts.

Gestärkt von einem Kaffee beim Starbucks geht es auf nach Ft Worth. In Ft Worth war ehemals eine große Viehverladestation, die als solche erhalten geblieben sein soll. Das Straßenmeer ist verwirrend, aber wir finden schon mit dem zweiten Anlauf direkt nach Downtown zu Main Street, die wir entlang fahren wollen bis zu den Stockyards.

Downtown ist beeindruckend, eine Mischung aus historischen Gebäuden und modernen Wolkenkratzern. Die Main Street ist einen Block abgesperrt, weil hier ein gigantischer Weihnachtsbaum aufgebaut ist, allerdings ist alles verschlossen. Viele Shops, viele Restaurants und Bars, alles zu Fuß erreichbar, das gibts selten in den USA.

Die Stockyards sind alt geblieben und werden auch weiterhin auf alt gepflegt. Neben Saloons gibt es hier eine Rodeo Halle, in der Freitags und Samstags ein Rodeo stattfindet - leider ist heute Dienstag und wir wollten eigentlich nicht bis Freitag hier bleiben.
Die Stockyardhalle ist umfunktioniert zu einem überdachten Einkaufzentrum im originalen Stil. Kleine Läden und Bars / Restaurants bieten ihre Ware feil. Vom Cowboyhut bis zu den Stiefeln, vom kleinen Kitsch bis zu den Longhörnern, wie man sie vom Film auf den Cadilacs her kennt, gibts hier alles zu kaufen.
Auf einer Koppel sehen wir eine Reihe von Longhorn Rindern, die Hörner sind wirklich beeindruckend. Für $5 kann man sich für ein Foto auf eines draufsitzen, aber dazu sind wir dann doch zu geizig, $5 für ein Bild ??? Dann doch lieber für ein Bier im Saloon !!

Als wir aus dem Saloon rauskommen regnet es. Der Regen bzw. Schnee-Regen war angesagt und somit nicht überraschend, trotzdem nicht besonders schön. Wir hasten zum Auto und nutzen das schlechte Wetter für einen Einkauf beim TJ Maxx, und werden glatt fündig. Ein Trolley, T-Shirts, Hose, Socken - was man halt so braucht.

Abendessen gabs beim Texas Roadhouse, lecker Steak mit Ofenkartoffel. Anschließend noch für ein Bier beim Hardrock Cafe vorbei und zurück zum Motel, schon waren die nächsten 45 mi auf dem Tacho drauf. Aber Entfernungen sind hier relativ, war eigentlich nicht weit ;-)

12. Tag: Dallas - Austin

Das Hotel war ganz nett, wir schlafen aus und machen uns, nach dem Frühstück, auf den Weg nach Austin.

Die Verkehrsführung in Dallas ist schwierig, haben wir uns doch die letzten Tage ein paar mal verfahren. Ich bin absolut froh um mein kleines GPS-Gerät, das uns den Weg durch die Wirren zeigt.

Unterwegs halten wir noch an einem Outlet und stürmen den Tomy Hilfiger Laden. Zu den normal niedrigeren Preisen ist hier noch alles um 50% reduziert, so dass ich mir nochmals 3 T-Shirts auflade. Aber wenns so billig ist ...

In Austin angekommen beziehen wir zuerst unser Quartier. Ich habe einen günstigen Preis beim Hyatt entdeckt und der Unterschied zu den anderen Motels, in denen wir sonst übernachten, ist direkt seh- und fühlbar. Neben einer deutlich schöneren und hochwertigeren Einrichtung ist hier alles noch akkurater und besser in Schuss gehalten.

Das Capitol in Austin ist riesig und aus einem rosa Sandstein aufgebaut. Umringt von einem Park tummeln sich auch eine Menge Menschen herum, die das Prachtwerk, das sich die Texaner errichtet haben, bestaunen. Von innen wirkt die Kuppel noch gigantischer, an den Wänden sind die Portraits der Senatoren aufgehängt. Auch hier finden wir den George W. Bush wieder, der vor seiner Präsidentschaft hier Senator von Texas war.

Wir fahren noch eine Runde durch Downtown Austin. Sina hat einen Flyer aufgabelt, in dem ein Hard Rock Cafe in Austin abgebildet ist, der Standort ist in der 6th Street. Mein GPS kennt kein Hard Rock Cafe in Austin, und auch im Internet finden wir keine Spuren des Lokals. Trotzdem fahren wir die 6th Street ab, um uns zu überzeugen. Und tatsächlich: Nichts ! Wahrscheinlich geschlossen, obwohl die Lage hier ganz gut erscheint. Aber so gibts ja noch andere: In Kapstadt, Los Angeles, La Jolla gibts die Cafes auch nicht mehr. Obwohl ich noch kein HRC gesehen habe, das nicht mindestens halb voll gewesen wäre.

Wir fahren weiter zu unserem Lieblings-Steakhouse, dem Texas Roadhouse. Um einer Überfressung vorzubeugen geben wir gleich bekannt, dass wir schon des öfteren im Roadhouse waren, und lassen uns einfach unsere Steaks schmecken.

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