21. Tag: Universal Studios

Der Mrogen beginnt bei Starbucks mit einer Kleinigkeit zum Frühstück: Latte macchiato, dazu einen Muffin bzw. ein paar Croissants. Dann starten wir durch in Richtung Universal Studios.

Wir erreichen rund 20 Minuten vor der Öffnung die pforten, trotzdem hat sich bereits eine längere Schlange zum Einlass gebildet. Interessanter weise sind wir, die die Tickets erst hier am Eingang kaufen, in einer kürzeren Schlange als die, die bereits online bezahlt haben und die Eintrittskarte bereits haben.
Wir schauen uns beim Eintreten um, ob uns nicht jemand vom Park befragen will - sonst war immer jemand da und für die Befragung bekommt man immer eine VIP-Karte für die Studio Tour, mit der man sich vorne an der Schlange anstellen kann. Und tatsächlich erspähen wir eine gute Befragerin, die wir direkt ansteuern und die uns auch gerne in ihren Befragungsmarathon aufnimmt. Und schon haben wir die gute VIP-Karte !!!

Bei den ersten Atraktionen habe wir Glück und müssen praktisch nicht warten: Shreck 4D, die Simpsons, Mumy the Ride und Jurassic Park machen wir in Null komma Nichts durch, ohne anstehen zu müssen. Die Studio-Tour, die mittlerweile mit einer 3D-Einlage von King Kong "augemotzt" ist, und die ist wirklich sehenswert, ist gut esucht und die VIP-Karten sind echt Gold wert - die Tour natürlich auch. Dann noch Terminator 3D und die Water World Show und wir sind nach 6 Stunden Dauerspass und Dauerbeschallung durch. Anstrengend und schön, aber auch gut, wenns geschafft ist.

Nach einem kurzen Besuch des Hardrock Cafes mit einem Bier und ein paar Nachos fahren wir auf direktem Weg durch den üblichen Stau zu unserem Hotel - dam Hilton Gardens Inn. Echt schönes Hotel, und wich Checken auch erst mal ein, beor jemand die vielen Koffer, Taschen und vor allem die Armada an Tüten sieht, die wir dann auf unsere Zimmer schleppen. Heute gilts, die ganzen Sachen so zu verstauen, dass wir sie in die Flugzeuge bekommen und nach ause schaffen können. Leider stellt sich recht bald heraus, dass die Augen beim Einkaufen zu groß waren und alles gar nicht in die Taschen passt. Zum Glück darf ich nach Peking 3 Gepäckstücke mitnehmen, so dass wir kurzerhand nochmals einen Koffer kaufen, der dann ebenfalls bis zum Bersten gefüllt wird. Aber zumindest ist jetzt alles verstaut ...

22. Tag: Malibu und Heiflug

Wir fahren über die Hügel von Malibu von der Üassadena-Seite an den Ozean und auf dem Hwy No 1 nach Santa Monica. Im Auto ist es relativ still, sind es doch die letzten Stunden vor dem Rückflug in die Heimat - Ingrid, Sina und Dieter zurück nach Stuttgart, ich zurück nach Beijing. Trotzdem sind die Berge and er Küste beeindruckend, und wir kommen an zahlreichen impossanten Villen vorbei - nur wohnen wollte ich frühestens nach Renteneintritt in einer dieser. Wer von hier aus irgendwo hin will fährt ert mal im Schneckentempo über Serpentinen zu einer Hauptverkehrsstraße - und das dauert einfach ewig. Wenn man jedoch einen Hubschrauber hat ...

In Santa Monika gehen wir natürlch auf den obligatorischen Pier hinaus und machen das MUSS-Foto - End of Trail. Wie passend für unsere Reise ...

Ich setzte Sina und ihre Eltern am Flughaven ab und schlage noch bis Abend die Zeit im TJ Maxx tot, um erlich zu sein war ich gleich in zweien :-)
Zum Sonnenuntergang habe ich es fast rechtzeitig zum Strand direkt hinter dem Flughaven geschafft, hier gibt es Feuerstellen am Strand und praktisch an jeder findet die feierliche Verbrennung des Christbaums statt. Meist in größeren Gruppen stehen junge Leute zusammen und machen mit einem Weihnachtsbaum nach dem Anderen ein "Höllenfeuer", das strahlt und qualmt und stinkt. ein Wunder, dass der Flughaven nicht wegen "Nebel" geschlossen werden muss. Ich trinke die letzten Biervorräte, die wir gestern nicht mehr geschafft haben - aufgemotzt mit ein paar Tropfen frischem Limettensaft - esse noch einem 5-layer-Burrito beim Taco Bell und gebe den Wagen ab. Und seither sitze ich am Flughaven und warte auf meinen Flug - nur noch 3 Stunden ...

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