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Reisebericht - Neuseeland Winter/Sommer 2013
Reiseberichte / 2013_NewZealand / Tag 5 und 6

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5. Tag: Von Auckland nach Rotorua

Wir machen uns auf den Weg die Küste entlang mit ungewissem Ziel. Entweder wir bleiben noch eine Nacht am Meer oder fahren weiter bis Rotorua, einem der touristischen Hotspots.

Die Fahrt bis zur Küste ist interessant, wenngleich nicht spektakulär. Die Landschaft ähnelt einer Mischung aus Allgäu und Schottland, viel Weideland für Schafe und Rinder. Die Küste ist unspektakulär und wird immer langweiliger, so dass wir uns entscheidem, weiter bis Rotorua zu fahren.

Bei Sina scheint sich die Erkältung verstärkt zu haben, sie hängt wie ein nasser Sack auf dem Beifahrersitz, so dass wir ohne große weitere Zwischenstopps bie Rotorua durchfahren. Fast vorbei kmmen wir an dem Drehort von Hobbingen und wir nehmen uns vor, später zurück zu kommen uns und die Hobbit Stadt anzuschauen.

In Rotorua nächtigen wir im Holiday Inn, das kurz vor dem geothermischen Feld mit seinen heißen Quellen, Mudpools und Geysiren liegt. Schaut man aus dem Hotel, dann sieht man rings herum den Busch, aus dem heraus es Dampf und qualmt. Sina legt sich direkt hin und ich erkunde noch ein bischen die Umgebung - heiße Quellen und Rotorua.

Am Abend wollten wir eigentlich eine Portion Fish and Chips im Cafe um die Ecke auf das Zimmer holen, doch leider war das Cafe nicht nur herunter gekommen, sondern, vielleicht zum Glück, auch geschlossen. Und so wird es doch eine Pizza vom Pizza Hut - das erste billige Essen in Neuseeland.

6. Tag: Rotorua

Wir erkunden das Geothermische Feld, auf dem ein Maori Dorf gebaut und noch bewohnt wird. Der Eintritt haut uns gleich mal fast um, $35 pro Person. Auch das soll sich so weiter hinziehen, ganz nach dem Motto 'aller Eintritt ist teuer'. Trotzdem absolut beeindruckend, mit welcher thermalen Kraft hier das heiße Wasser aus der Erde tritt und in Becken brodelt, Dampft oder in Fontänen aus der Erde schießt.

Die Wassertemperatur beträgt an vielen Stellen über 110°C, was der Mineralgehalt ermöglicht. Mudpools kochen teilweise bei über 140°C und der Dampf, der aus der Erde steigt, kann auch mal die 200°C überschreiten. Nebenher stinkt es die ganze Zeit nach verfaulten Eiern, was dem Schwefelgehalt der Dämpf zu verdanken ist.

Am Rande des lake Rotorua buchen wir für morgen einen Hubschrauberflug zur White Island, in Summe eine 3 stündige Tour mit ca. 1 Stunde Aufenthalt auf der Vulkaninsel. Das wirs sicher ein Erlebnis !!!

Wir umrunden den Lake Rotorua und fahren zum Hells Gate, einer weiteren thermalen Attraktion. Großflächige heiße Seen, Bäche und den einzigen warmen Wasserfall der südlichen Hemisphäre, dazu Mudpools und Dämpfe und natürlich der allgegenwärtige schweflige Gestank. Wer will kann hier heiße Schlammbäder nehmen, was wir uns dank Erkältung ersparen.

Der Abend ist wieder relativ kurz und wir hoffen, uns endlich auszukurieren.

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