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Reisebericht - Neuseeland Winter/Sommer 2013
Reiseberichte / 2013_NewZealand / Tag 11 und 12

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11. Tag: Von Wellington nach Nelson

Der Wecker reißt uns um 7:45 Uhr aus dem wohltuenden, erholsamen Schalf. Wir schrecken auf und machen uns gleich daran, alls zu packen, zu duschen und alles im Auto zu verstauen. Wir müssen um 9:00 Uhr das Auto abgeben und uns zur Fähre zur Südinsel machen. Den Mietwagen dürfen wir nicht mitnehmen, was uns Sorge wegen dem ganzen Gepäck bereitet - wie sollen wir den Berg denn aufs Schiff transportieren?

Wir erreichen die Mietwagenstation fast pünktlich und geben den Wagen ab. Komischer weise hat er das letzte mal gequietscht, als wir losgefahren sind, und danach ist Stille eingekehrt. Trotzdem teilen wir den Vorfall ordnungsgemäß mit, doch das scheint nicht wirklich zu interessieren - egal, wir sind das Problem los.

Das Gepäck nimmt man gar nicht selbst mit auf das Schiff, es wird aufgegeben wie beim Flugzeug, somit wäre auch die Schlepperei gelöst und wir besteigen mit unserem Handgepäck den Dampfer. Die Überfahrt dauert ca. 3 bis 4 Stunden und wir haben ruhige See.

Auf dem Oberdeck im Freien schieße ich hunderte Bilder vom Hafen, der Stadt, der Mündung, den Inseln, den Bergen, der Küste und auf der Südinsel das selbe in umgekehrter Reihenfolge - war aber auch interessant.

Die Fähre landet in Picton und wir fahren direkt weiter nach Nelson - mit dem neuen Auto, das nicht nur nicht quietscht sondern auch eine Klasse höher ist als bestellt. Und fährt auch gleich komfortaber ...

Am Abend finden wir eine nette Kneipe am Hafen mit schöner Ausicht aufs Meer und genießen einen kleinen Happen.

12. Tag: Abel Tasman National Park und Fahrt nach Westport

Nach einem kurzen Frühstück, wir haben unsmittlerweile an einen Tee mit Müsliriegel und einer Banane gewöhnt, machen wir uns auf zum Abel Taman National Park. Der Park ist ein Gebiet rund um einen wunderschönen Küstenabschnitt, bedeckt mit Regenwald und einer sagenhaften Steilküste mit vielen Felsen, dazwischen immer wieder tolle Buchten und Strände.

Entlang der Küste führt ein Küstenwanderweg, auf dem man in ca. 3 Tagen vom Ausgangspunkt bis zum hintersten Strand vordringen kann. Von dort gets dann mit dem Wasertaxi zurück. Wir haben direkt das Wassertaxi genommen und sind über die verschiedenen Anlegestellen bis hnter gefahren, haben uns 2 Stunden dort am Strand vergnügt und sind dann mit dem nächsten Boot wieder zurück gefahren.

Eigentlich wollten wir einen Abschnitt laufen, aber Sina ist noch immer nicht wirkich fitt und hat massive Hustenanfälle, so dass wie und für diese Varriante entschieden haben. War aber auch so phantastisch und die Bootsfahrt hat Spass gemacht.

Wir fahren weiter in Richtung Westport, leider nicht auf der Strecke, die wir fahren wollten. Irgendwie haben wir den Abzweig verpasst und sind wohl zu spät abgebogen, so dass wir eher in einem Rundbogen als eine Abkürzung gefahren haben.

Der Weg führt uns durch das Hinterland der nördlichen Insel, auf teilweise engen Straßen durch Täler und Pässe, mit schönen Aussichten auf sanfte Täler, steile Schluchten und schroffe Felsklippen. Unterwegs kommen wir an vielen Brücken mit nur einer Fahrbahn vorbei, doch zum Glück ist ncht viel Verkehr und wir müssen praktisch nie warten.

Westport ist ein verlassenens Nest mit einem Strand, der von Schwemmholz bedeckt ist - sieht irgendwie interessant aus. Es gibt eine Hauptstraße, entlang der sich alle Shops befinden, dazwischen ein paar Pubs. Auf der Straße sehen wir niemand, und wir fragen uns, wo die ganzen Menschen sind, die die Zimmer der doch nicht so wenigen Motels gebucht haben, die ausgebucht sind.

Wir entdecken einen Pub, der von außen einiger maßen o.k. aussieht und sind überrascht, dass er innen so anprechend eingerichtet ist - und das Essen war wirklich phantastisch ...

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