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Reisebericht - Kalifornien 2010
Reiseberichte / 2010_Kalifornien / Tag 19 bis 20

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19. Tag: San Diego, Sea World und nach Palm Springs

Wir machen uns mit den bereits gedruckten Eintrittskarten auf den Weg zum Sea World. Bisherige Kosten: 2x Eintritt für Sea World und Universal Studios, 1x Parken am Sea World macht $250 - ein teures Vergnügen.

Pünktlich mit den anderen Tausenden Individualisten, die meisten mit mindestens einem Kinderwagen und drei weiteren Kindern an der Hand bewaffnet, erreichen wir die Pforten pünktlich zur Öffnung. Und dann hinein ins Getümmel, aber ohne Kinderwagen hat man prinzipiell verloren, es sei denn, man kann eine Behinderung vorweisen.
Na ja, alles in allem war´s in Ordnung und lange warten mussten wir eigentlich nie. Der absolute Hammer ist die Orka-Show, die ist absolut sehenswert. Nur wichtig, dass man sich nicht in der "Soak Zone" aufhält, hier gibts eine Garantie, dass man ein paar Tröpfchen von mehreren Litern abbekommt.
Die restlichen Shows waren ganz nett, haben mich aber nicht so beeindruckt. Wahrscheinlich ist der Rest mehr für Kinder zugeschnitten. Alles in allem war der Tag schon gut, nur der Preis dafür ist m.E. zu teuer.

Abends geht´s dann ab nach Palm Springs, wo wir uns nach einem Bad in der Hot Tube ins Outback Steakhouse aufmachen und den Abend ausklingen lassen.

20. Tag: Palm Springs

Heute steht nicht so besonders viel auf dem Programm und wir lassen den Tag langsam beginnen. Das Palm Springs Air Museum ist unser erster Stopp. Nach einer rund halbstündigen Fahrt stehen wir auch schon vor den ersten Maschinen. Vor dem Museum stehen noch aktuelle Düsenjäger, F14 und F16 oder so, innen gibt es dann die Schätze des Museums zu bewundern: Maschinen aus dem zweiten Weltkrieg, Marineflieger und Luftwaffenflieger, alles flugfähig gehalten. Das Highlight ist der B17 Bomber, der damals seine tödliche Fracht über den deutschen Großstädten abgelassen hat. Zum Schutz ragen an fast allen erdenklichen Stellen Maschinengewehre aus dem Rumpf, der Seite, dem Dach, um sich gegen die Abfangjäger zur Wehr zu setzen. Unten am Rumpf ist eine Kapsel angebracht, in der ein Maschinengewehrschütze reingequetscht wurde. Ich glaube, da müsste man mir die Hälfte meines Körpers amputieren und die Kapsel würde dennoch platzen.

Die Palm Springs Areal Tramway führt uns von den rund 1000 Fuß von Palm Springs auf fast 8500 Fuß hoch, also auf rund 2500 m. Hier oben herrschen ganz andere Temperaturen, gerade noch angenehm mit kurzer Hose und T-Shirt. Im Schatten der Bergspitzen liegt sogar noch Schnee.
Die Tramway ist komplett schweizer Technik und von dort importiert. Lediglich die Masten kommen aus den USA. Schön ist an der Großraumgondel auch, dass sich die Plattform der Gondel langsam un die eigene Achse dreht und somit jeder alle Ausblicke genießen kann. Die Streckenführung ist schon toll, entlang einer tief eingeschnittenen Schlucht aus rauen Felsen führt uns das Seil steil nach oben. Dort angekommen finden wir einen Pinienwald vor, den wir auf einem schönen Rundweg erkunden. Vorbei an Aussichtsplätzen über das Tal führt der Trail durch die Hügel, unterbrochen immer wieder von schroffen Felsen. Der Rückweg führt dann entlang eines romantischen Bachlaufes, der uns direkt zur Bergstation der Gondel zurückbringt.

Den Abend verbringen wir in Palm Springs am Starwalk, an dem ähnlich dem Hollywood Bvld Stars, die etwas mit Palm Springs zu tun haben, mit einem eingelassenen Stern verewigt sind. Hier finden wir auch eine nette Kneipe mit Live Musik, die Temperaturen sind jetzt um nach 22:00 Uhr auch erträglich.

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