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Reisebericht - Rundreise Westen 2011
Reiseberichte / 2011_Rundreise_Westen / Tag 11 und 12

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11. Tag: Von Page über Navajo NM zum Monument Valley

Der Tag beginnt unspektakulär, wir packen unsere Sachen und brechen auf zum Monument Valley. Unsere Taschen haben wir noch umgepackt, Sina hat Ihre in der großen Tasche, meine restlichen Habseligkeiten passen in den kleinen Flugzeug-Trolley. So können wir die große Tasche immer im Auto lassen und müssen diese erst zur Motorradtour wieder ausladen.

Auf der Faht zum Monument Valley biegen wir noch schnelll zum Navajo NM ab. Nahe des Visitor Centers befindet sich eine große Höhle, in der die Ur-Indianer seinerzeit, also vor dem 13. Jahrhundert, gelebt haben. Der Weg zur Aussichtsplattform ist leider nicht durchgehend geräumt, was mir mit meinem Biker Stiefeln und den glatten Solen durchaus zu schaffen macht. Aber wir sond dann doch alle ohne Blässuren angekommen.

Die Höhlenbauten sind schon impossant und fast mit Mesa Verde zu vergleichen, wenngleich die Sonneneinstrahlung alles im gleichen Licht und somit schwer zu erkennen macht.

Weiter gehts zum Monument Valley. Wir kommen durch Kayenta, ein Kaff, in dem wohl so gar nichts los ist. Abends essen wir dann auchim Burger King, alternativ stand auch noch der McDonalds zur Auswahl, weiter gibts nichts.

Das Monument Valley ist natürlich phantastisch, da brauch´s nicht viele Worte.

12. Tag: Vom Monument Valley nach Page

Die Betten im Hampton Inn waren super bequem, trotzdem habe ich irgendwie nciht besonders gut geschlafen. Interessanter weise erging es den anderen ganz ähnlich.

Nach dem ordentlichen Frühstück gehts auf zum Grand Canyon. Die Landschaft ist karg, aber abwechslungsreich. eite Ebenen wechseln sich mit ausgewaschenen Tälern seitlich der Straße ab, große Ortschaften sucht man hier vergebens.

Am Zubringer zum Grand Canyon gibt es ein paar Aussichtsplätze über die Schluchten des Little Colorado, der sich in impossanter Weise senkrecht seinen weg nach unten gegraben hat. Keine Böschungen der Schrägen, einfach nur senkrechte Felswände. Natürlich wittern die Inianer hier ihre Chance, selbstgemachtes (oder importiertes?) Indianermaterial wie Schmuck, Pfeile, Rasseln oder ähnliches zu verkaufen. Zum Aussichtspunkt kommt man nur, wenn man vorher durch das Spalier von Verkaufstischen gegangen ist - und auch bei uns wechseln die Wertgegenstände die Besitzer, Dollar für die Indianer, Schmuck für Sina. Wenn das nur ncht immer soooo lange dauern würde ...

Am Grand Canyon halten wir an jedem Aussichtpunkt und machen ein paar Bilder, immer eine andere Perspektive des naturgewaltigen Bauwerks des Colorado Rivers. Heute kann man sich so was nicht mehr vorstellen, ist der Fluss doch in unzähligen Staustufen gezähmt - und doch gibt es auch heute ncoh Stromschnellen, die auch geübten Bootsfahrern Schwierigkeiten bereiten. wie war das wohl, als es noch keine Dämme gab?

Im Grand Canyon Village und dem dortigen Aussichtspunkt könnte man meinen, man ist auf dem Canstatter Volksfest. Menschenmassen drängen sich aneinander vorbei, viele Italiener und Chinesen, jeder auf der Suche nach dem Besten Bild. Auch ich dränge mich an den Rand, der zum Glück mit einem Geländer gesichert ist, da die Massen ansonsten garantiert wie die Lemminge in den Abgrund stürzen würden.

Bei der Ausfahrt aus dem Park nach Sonnenuntergang schließen wir uns der Autoschlange an, die im Schneckentempo den Park verlässt. Zum Glück habe ich die Hotelzimmer vorgebucht, sowohl im Park in den Lodges als auch vor dem Park in der "Motelsiedlung" sind alle Übernachtungsmöglichkeiten ausgebucht. Wer jetzt ncoh ncihts hat kann weiter nach Flagstaff oder Ft Williams ...

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