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Highlights in California
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Der zweite Abschnitt führt bis zur Monterey Bay durch wildes, meist verlassenes Gebiet. Der einfluss der rauhen See und des Windes sind unverkennbar, Sandstrände sind einer Steilküste mit kleinen, aber romantischen Strandbuchten gewichen. Die Streckenführung des Highway No 1 zwischen San Simeon und Monterey gilt als Traumstraße Amerikas.
Die unten aufgeführten Sehenswürdigkeiten sind entlang der Strecke des US Highway 1 von Los Angeles nach San Francisco angeordnet.
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Paso Robles (El Paso de Robles)
Paso Robles liegt rund 25mi / 40km von der Küstenlinie entfernt direkt am US Hwy 101. Bis 1860 hatte Paso Robles nur die Bedeutung eines Vorpostens in der Einsamkeit. Doch dann entdeckten Touristen den Ort als Kurgebiet. Paso Robles zeichnet seinem trockenes Klima und vor allem den unterirdischen Mineralquellen aus, die das erreichtete Schwimmbad und Badehaus speisen. Seit der Entdeckung als Kurort wuchs rasch eine Western-Stadt mit allen Annehmlichkeiten wie Bars, Resautrants und sogar einem Opernhaus heran. In 2003 wurde bei einem Erdbeben ein Teil der viktorianischen Häuser beschädigt, aber wieder originalgetreu restauriert.
Heute liegt Paso Robles im Zentrum der Weinindustrie. Umgeben von Weinbergen besteht die Möglichkeit, bei zahlreichen Weingütern eine Weinprobe zu genießen und sich mit dem Wein-Bedarf des Urlaubs einzudecken (ein Verzeichnis der Weingüter gibts hier). Paso Robles besitzt die historische Altstadt, aber darüber hinaus bietet sie noch zahlreiche Bars, Restaurants, Golfplätze. Von hier aus sind schöne Radtouren durch das Hinterland möglich.
Ende Juli / Anfang August verwnadelt sich das Städtchen für zwei Wochen wieder in eine Westernstadt mit allem was dazu gehört: Vom Rodeo bis zur Viehauktion ist alles geboten.
Sehenswürdikgeiten:
Paso Robles Pioneer Museum: Ausstellung von Gegenständen wie Ranch-Equipment, Pferdekutschen und Fotos aus der Zeit der Besiedelung des Westens.
2010 Riverside Ave, geöffnet Donnerstags bis Sonntags von 13:00 bis 16:00 Uhr, Eintritt frei, online unter http://www.pasoroblespioneermuseum.org.
River Oaks Hot Springs & Spa: Heiße Mineralbäder und ein weitläufiges Gelände laden zum relaxen ein.
800 Clubhouse Dr, Öffnungszeiten: Sontag bis Donnerstag von 9:00 bis 21:00 Uhr, Freitag und Samstag von 9:00 bis 22:00 Uhr, Eintritt von $13 bis $20 pro Person. Weitere Infos gibts online unter http://www.pasohotsprings.com.
Paso Robles Wine Festival: Einmal im Jahr mitte Mai findet ein großes Weinfest statt. Zahlreiche Winzer präsentieren ihre Produkte, Live-Bands sorgen für die musikalische Unterhaltung. Spring St zwischen 12th und 14th St und CIty Park, Eintritt beträgt $55 pro Person, $15 für den Fahrer, nähere Infos online unter http://www.pasowine.com.
Weitere Links: Paso Robles online, Paso Roble Camber of Commerce online, Wetter.
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Cambria Cambria wurde in den 1890igern von Waliser Einwanderer gegründet und liegt in den pinienbewachsenen Hügeln oberhalb der Küste. Ab ca. 1970 wurde das Dorf von Künstlern entdeckt, die hier die Ruhe und Abgeschiedenheit für ihre Arbeit suchten - was auch heute noch an den vielen Galerien und Kunstläden eindeutig erkennbar ist.
Lohnenswert ist der Moonstone Beach Drive oberhalb entlang steiler Felsklippen. Der Leffingwell´s Landing Picknick Platz offeriert eine schöne Aussicht auf die Küste, hier kann man häuifg Surfer bei ihrem Wellenritt beobachten.
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San Simeon
San Simeon wurde um 1850 herum gegründet, liegt oberhalb der Steilküste und bietet eine vielzahl von Motels, Fast Food Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Ansonsten gibt es hier nicht viel zu sehen, außer das nahegelegene Hearst Castle.
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Hearst San Simeon State Historical Monument
Wiliam Randolph Hearst, der Zeitungsmogul und Millionär, hat sich hier in dern Bergen oberhalb der Pazifikküste Wohnbautechnisch verwirklicht und ein Schloss seiner Träume errichtet. Die Ursprungsidee, das Windsor Castle zu erwerben, abzureisen und hier wieder aufzubauen, hat sich als nicht verwirklichbar herausgestellt.
Das Schloss besitzt einen Hauptkomplex und 3 Gästehäuser mit zusammen über 100 prunkvoll ausgestatteten Zimmern, alle mit unterschiedlichen Stilrichtungen aus verschiedenen Ländern. Das über 100.000 Hecktar große Grundstück wurde bereits im 19. Jahrhundert von dem Vater George Hearst erworben, der auch den Grundstock des Reichtums von Wiliam Randolph Hearst legte. Im Jahre 1919 wurde die Architektin Julia Morgan von Hearst beauftragt, an dieser Stelle ein angemessenes Domizil zu erbauen.
Die neuen Ideen und Kunstgegenstände, die Hearst in seinen Reisen erworben hatte, fürhten zu ständigen Um- und Neubauten der Gebäude. Tausende Kubikmeter Mutterboden wurde aus den Ländern herangeschafft, aus denen Pflanzen bis hin zu ganzen, ausgewachsenen Bäumen importiert wurden.
Neben dem botanischen Garten hat Hearst sich auch einen privaten Zoo mit vielen seltenen und exotischen Tieren geschaffen.
Die Bauaktivitäten liefen bis zum Tod von Hearst im Jahre 1951 fortwährend weiter. 1958 ging das Hearst Castle in den Besitz des kalifornischen Staates über und kann seither von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
Es werden 4 verschiedene Touren von jeweils rund 2 Stunden länge angeboten, die unterschiedliche Bereiche des Schlosses abdecken. Die Touren finden von ca. 8:00 bis 16:00 Uhr statt, der Eintritt kostet $20 pro Person und Tour.
Ein Visitor Center informiert über die möglichen Touren und bietet eine kostenlose Ausstellung mit vielen Bildern aus dem Schloss.
Weitere Infos gibts in der Parkbrochure oder online unter http://www.hearstcastle.org und http://www.parks.ca.gov.
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Highway No 1, die Traumstraße Kaliforniens
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Ab San Simeon fürht der Hwy 1 direkt in kurvenreicher Streckenführung entlang der Pazifikküste. Steilküsten mit nur wenigen Zugängen zum Wasser, tiefe Einschnitte mit felsigen Flussläufen und karge, vom Wind zerfurchte Hügel prägen den Charakter der Landschaft. Dieser Abschnitt ist wohl der bekannteste und berühmteste Teil des Highway No 1, der Traumstraße Kaliforniens. Der Highway windet sich der Küsten entlang wie ein Aal, fortlaufend mit schönen Aussichtsplätzen auf die imposanten Streckenabschnitte.
Während starken Regenfällen wird die Straße aufgrund von Erdrutschen und Steinfall häufig gesperrt, Infols über den Straßenzustand erhält man bei CalTrans (Tel. 800 / 427-7623 oder online unter http://www.dot.ca.gov).
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Big Sur
Big Sur nennt man den Küstenabschnitt, durch den die Traumstraße Amerikas führt: Der Highway No 1. Der Big Sur ist eine rauhe Landschaft, geformt durch den fast unablässig wehenden Wind und Stürme. Karge Felsen durchsetzen die Berge, Klippen ragen weit ins Meer hinein. Der Küstenabschnitt, den man Big Sur nennt, gehört zu dem nördlichen Abschnitt des Los Padres National Forest.
Big Sur ist aber auch eine kleine Siedlung - Big Sur ist in allen Karten als Ortschaft eingezeichnet, ist in Wirklichkeit aber nur eine lose versteute Siedlung - mit einigen wenigen Motels, Shops und Tankstellen. Alles nichts großes, hier steht die Landschaft im Vordergrund, aber man bekommt fast alles, was man für einen Aufenthalt benötigt. Big Sur ist ein guter Ausgangspunkt zu den umliegenden State Parks.
Etwas südlcih von Gorda weist ein Schild auf die Jade Cove hin, einer bekannten Fundstelle von Jade. Sammeln der Gesteine am Strand ist erlaubt. Von hier aus kann man einen schöne Loop (ca. 1,5mi / 2,4km) laufen, alternativ kann auch abgekürzt und vom Parkplatz direkt hinunter zur Jade Cove und zurück gegangen werden. Weitere Infos gibts online unter http://www.hikinginbigsur.com.
In etwa der Mitte zwischen Gordo und Lucia befindet sich der Kirk Creek Campground direkt an der Steilküste. Nur wenige Plätze sind vorhanden, alle gemäß first come, first serve. Auf der gegenüberliegenden Seite fürht eine Straße hinauf in die Berge, von wo aus ein schöner Überblick über die Küste möglich ist und Wanderungen unternoimmen werden können. Auf der anderen Seite der Bergkette führt die Straße weiter durch das Fort Hunter (hier benötigt man die Fahrzeugpapiere und den Pass für die Durchfahrtsgenehmigung) und biete so eine der wenigen Möglichkeiten, nach Osten abzubiegen.
Weitere Infos zum Big Sur gibts in der Brochure als pdf, Karte als pdf oder online unter http://www.campone.com und http://www.bigsurcalifornia.org.
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Julia Pfeiffer Burns State Park
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Der Julia Pfeiffer Burns SP ist nach der ersten hier lebenden Frauen benannt. Der Park befindet sich rund 37mi / 60km südlich von Carmel und umfasst eine Fläche von rund 3.000 acres / 12km². Der Highway 1 führt direkt durch den Park, der bekannteste Teil ist auf der Pazifkseite gelegen: Die McWay Falls, ein rund 80 feet / 25m hoher Wasserfall, der schroffe Klippen zum Strand hinunter stürzt und in einer kleinen von Felsen umgebenen Bucht und ins Meer fließt. Der gut ausgebaute und absolut unproblematische Trail zum Wasserfall ist 0,5 bis 0,75mi / 0,8 bis 1,2km lang und ein unbedingtes MUSS aller, die den Hwy 1 entlagn fahren.
4 weitere Trails führen auf der östlichen Seite des Hwy 1 in die Berge und geben schöne Aussichten auf die Küstenregion preis.
In den Monaten Dezember und Januar können von hier Grauwale beobachtet werden, die sich in Richtung Baja California aufmachen und sich im März und April wieder auf dem Rückweg befinden. Vor der Küstenlinie befindet sich auf ein Tauchrevier, im Park gibt es am Strand einen kleinen, primitiven Campground.
Der Eintritt beträgt $10 pro Fahrzeug, die Campsite kostet zwischen $15 und $20 pro Nacht. Weitere Infos gibt es online unter http://www.parks.ca.gov.
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Pfeiffer Beach
Strand zwischen dem Post Office und dem Pfeiffer Big Sur SP. Ein kleiner, unmarkierter Weg (Sycamore Canyon Road, der Weg ist rund 0,25mi südlich der Ranger Station) führt zum Beach, es ist der einzige Weg ohne Tor und wird beim Vorbeifahren gerne übersehen. Attraktion ist der ausgehölte Felsen: Von ihm aus kann man sowohl die Brandung an der Steilküste als auch die Wellen am Strand sehen und beobachten.
Der Eintritt beträgt $5 pro Fahrzeug.
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Pfeiffer Big Sur State Park Der Pfeiffer Big Sur SP liegt auf der Ostseite des Hwy 1 in Richtung Landesinnere. Auf einer Fläche von rund 810 acres / 3,3 km² durchstreifen Wanderwege die Hügel und Wälder mit Redwoodbäumen, Eichen und Zedern und führen vorbei an sehenswerten Wasserfällen. Der Park ist ein beliebtes Ausflugsziel und am Wochenende weitgehend überfüllt. Wanderkarten sind an der Rangerstation erhältlich. Eine Campingmöglichkeit besteht auf dem weitläufig angelegten Campground.
Der Eintritt beträgt $10 pro Fahrzeug, die Campsite kostet zwischen $20 und $35. Weitere Infols gibts in der Parkbrochure oder online unter http://www.parks.ca.gov und http://www.bigsurcalifornia.org.
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Andrew Molera State Park
Der Park ist rund 23mi / 36km südlich von Carmal gelegen und ist der größte State Park im Big Sur. Wie im gesamten Big Sur herrscht hier eine von der rauhen See gepräte Landschaft vor.
Ein rund 1mi langer, schöner Trail (Beach Trail) enlang des Big Sur Flusses führt zu einem Sandstrand, romantisch eingeschlossen von steilen Felsklippen.
Gerade auf der Seite zum Pazifik sind ettliche Trails angelegt, schön entlang der Küste oder über blühende Wiesen - natürlich Jahreszeitabhängig. Weitere Trails und einen Campground findet man auf der Ostseite des Highway 1.
Der Eintritt beträgt $10 pro Fahrzeug, die Campsite kostet $10. Weitere Infos online unter http://www.parks.ca.gov.
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Point Sur State Historic Park
Zum Point Sur State Histopric Park zweigt nach ca. 2mi / 3km eine kleine Straße in Richtung Küste ab. Der Park ist auf einem Vulkanfelsen gelegen und ragt an einer Landspitze in den Pazifik hinein. Hier wurde 1889 einer der ersten Leuchttürme in Betrieb genommen und wurde bis 1974 von einem Leuchtturmwärter betrieben. Anschließend erfolgte die Automatisierung. Eine Besichtigungstour (Dauer 3 Stunden) wird am Wochenende und Mittwochs (saisonabhängig) angeboten, Start Samstags um 10:00 und 14:00 Uhr, Sonntags und Mittwochs 10:00 Uhr.
Der Eintritt beträgt $0,5 pro Person für das Museum. Weitere Infols online unter http://www.parks.ca.gov.
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Bixby Creek Bridge
Rund 1,6mi nördlich des Point Sure State Historic Park fürht die Straße über eine im Jahre 1932 erbaute Bogen-Brücke über den tiefen Canyon des Bixby Creek. Die Brücks liegt wunderbar eingebettet in der Landschaft und ist eines der meistfotografierten Objekte auf der Strecke. Aussichtsstellen sind vor- und hinter der Brücke vorhanden.
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Garrapata State Park
Der Garrapata SP umfasst rund 3000 acres / 12km² an Fläche zum Landesinneren der Küstenregion. Hier wachsen einige Baumgruppen von Redwood Bäumen, der Großteil der Fläche ist jedoch mit Gras, Sträuchern und Wildblumen bedeckt.
Einige wenige Trails erschließen den Park, die hinuaf auf die Hügel fürhen und eine gute Aussicht über die Küste offenlegen. Besonders schön sind die Wanderungen, wenn die Wildblumen blühen.
Weiter Infos gibts in der Parkbrochure oder online unter http://www.parks.ca.gov.
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Point Lobos State Natural Reserve
Der Point Lobos ist ein rund 350 acre / 1,4 km² großes Naturschutzgebiet mit einer wundervollen, zerklüfteten und ewig langen Küstenline rund um den geschützten "Landzipfel". Hier leben über 300 Pflanzen- und 260 Vogelarten. Aber auch Seelöwen haben hier ihre Kolonie und Grauwale kann man im Winter und Frühjahr auf ihrem Zug nach Süden und zurück beobachten.
Entlang der Küstenlinie gibt es verschiedene Aussichtsplätze auf die rauhe See, die über Wanderwege oder Straßen angesteuert werden können. Am Wochenende beliebtes Ausflugsziel der umliegenden Städte.
Geöffnet ist das Reserve von 8:00 Uhr bis 30 Minuten nach Sonnenuntergang, der Eintritt beträgt $10 pro Fahrzeug. Weitere Infos gibts online unter http://www.parks.ca.gov und http://pt-lobos.parks.state.ca.us.
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Carmel by the Sea Carmel liegt etwas südlich von Monterey und ist der Wohnort der Reichen und Prominenten. Die Stadt besteht nicht aus Tankstellen, überdimensionalen Reklametafeln und Fast Food sonderen an deren Statt aus Villen und kleinen Schlössern, Grünanlagen und Golfplätzen. Clint Eastwood hat sich hier vier Jahre lang als Bürgermeister verdient gemacht. Ein Abstecher lohnt alleine schon, um eine kleine Rundfahrt durch die Wohnviertel vorzunehmen und die Paläste zu bestaunen.
Die Carmel Heritage Society befasst sich mit der Geschichte der Stadt. Mit dem Start am First Murphy House werden hier geführte Stadtrundgänge angeboten, die die Geschichte von Carmel vermitteln. Die Stadtrundgänge finden jeden ersten Sonntag im Monat um 9:30 Uhr statt. Die Führung ist kostenfrei, eine Spende von $10 wird aber erwartet. Treffpunkt ist am First Murphy House , Ecke Lincoln & 6th Ave. Weitere Infos online unter http://www.carmelheritage.org oder telefonisch unter 831 / 624 - 4447. Aktuell sind die Führungen ausgesetzt, deshalb vorher unbedingt erkundigen !
Die Haupt-Nebenbeschäftigung der Einwohner von Carmel ist Shoppen. Nennenswert ist hier die Ocean Avenue zwischen Junipero Avenue und Camino Real, neben den Läden beeindruckt die Architektur. An der Ecke Ocean Ave und Junipero Ave stößt man dann auf die Carmel Plaza mit über 50 Shops und Restaurants. Nähere Infos gibts online unter http://www.carmelplaza.com.
Eine weitere Attraktion ist der Carmel City Beach und südlich der Stadt der größere, in einer Bucht gelegene Carmel River State Beach. Tolle Strände mit weißen feinkörnigen Sand. Ideal, um nach der kurvenreichen Fahrt auf dem Highway 1 etwas zu entspannen. Der Carmel River State Beach ist auch ein Naturschutzgebiet, von wo aus Pelikane, und mit etwas Glück auch Falken und Eisvögel, beobachtet werden können. Weitere Infos zum Carmel River State Beach gibts online unter http://www.parks.ca.gov.
Südlich der Stadt findet sich die im Jahre 1771 gegründete Mission San Carlos Borroméro del Rio Carmelo, auch Carmel Mission genannt. Großer Missionshof, umgeben von den Klostergebäuden und schön bepflanzt. Die Mission ist im spanischen Kolonialsstil erbaut, die Kriche ist mit den charakteristischen Glockentürmen ausgestattet. Zur Mission gehört ein Museum mit Ausstellungen über das Klosterleben sowie der ersten kalifornischen Bibliothek. Öffnungszeiten des Museums sind Montags bis Samstags von 9:30 bis 17:00 Uhr, Sonntags von 10:30 bis 17:00 Uhr, der Eintritt beträgt $5 pro Person. Weitere Infos online unter http://www.carmelmission.org.
Weitere Infos: Wetter. Ab Mitte Juli findet das Carmel Beach Festival statt, präsentiert werden klassische Werke von Johann Sebastian Bach und anderen Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts. Das Festival dauert 3 Wochen ab Mitte Juli, Infos gibts online unter http://www.bachfestival.org.
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Monterey
Weiter zur Bildergalerie (17 Mile Drive)
Monterey hat in der Geschcihte Kaliforniens eine nicht unbedeutende Rolle gespielt. Vor der eigentlichen Besiedlung der Kalifornischen Küste diente die Monterey Bay als Ankerplatz der spanischen Schiffe und deren Kapitäen Joao Rodriguez Cabrillo und Sebastian Vizcaino; die Besiedlung der Küstenregion erfolgte dann mit dem Bau der Mission San Carlos Borromeo am Südrad der Monterey Halbinsel und dem Bau einer Siedlung am geschützten Nordrand der Monterey Bay zugewandt. In Jahre 1776 ernannte Spanien Monterey zur Hauptstadt seiner Provinzen an der Westküste des amerikanischen Kontinents, Alta und Bajy California (liegt heute in Mexico). Durch diese Entscheidung entwickelte sich Monterey schnell von einer Siedlung zu einer Stadt. Nach der mexikanischen Unabhängikgeitserklärung blieb Monterey weiterhin Hauptstadt der Gebiete. Im Zuge des Grenzkriegs zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Mexiko wurde Monterey von den Amerikanern besetzt. Nach der Abtrennung Kaliforniens vom Staat Mexiko wurde in Monterey 1848 die erste Verfassung des kalifornischen Staates geschrieben. Kurz darauf zog die Regierung nach San Jose um, bis im Jahr 1854 Sacramento zur Hauptstadt von Kalifornien ernannt wurde.
Heute ist Monterey eine beliebte Stadt zum leben und wichtige Hochburg des Tourismus in Kalifornien. Dabei kann Monterey auch mit perfekt restaurierten Gebäuden aus der Mitte des 19. Jahrhunderts aufwarten, die im Monterey State Historic Park zusammengefasst sind. Eine Brochure findet sich hier, weitere Infos gibts online unter http://www.parks.ca.gov.
Der 17 Mile Scenic Drive ist eine Panoramastraße und fürht rund um die Halbinsel von Monterey. Sie beginnt in Carmel am Pebble Beach und endet am Del Monte Forest. Die Straße führt neben tollen Aussichtspunkten auf die Küste auch an zahlreichen Villen und Glofplätzen vorbei. Der Ursprung der Straße liegt im Jahre 1880, als das Hotel Del Monte eröffnete und seinen Gästen ein Kutschfahrt entlang der Küstenline zum Pebble Beach angeboten hat. Heute ist die Streckenführung anders und die damalige Schotterpiste hat sich zu einer normalen Straße entwickelt. Trotzdem ist der Drive noch heute eine der Attraktionen, die wohl fast jeder Besucher mitnimmt. Highlight der Fahrt ist die Lone Cypress am Lone Cypress Point, einem einzeln auf einer Klippe stehendem Baum.
Die Benutzungsgebühr beträgt $9 pro Fahrzeug, Fahrräder sind kostenlos, Motorräder nicht gestattet. Weitere Infos gibts online unter http://www.pebblebeach.com.
Lohnenswert ist auf jeden Fall auch eine Besichtigung der Altstadt und der Fisherman´s Wharf. Die meisten Sehenswürdigkeiten finden sich hier an und um der Pacific St und Del Monte Ave sowie den Piers. Als keiner Auszug zu nennen wären hier das Custom House, ein von den Spanieren erbautes Zollgebäude, Colton Hall, in der die Verfassung von Kalifornien geschrieben wurde, California´s First Theater, erbaut in 1848 und seit 1937 ein Saloon mit kleiner Bühne und harten Stüheln in Wild-West-Manier, der Royal Presidio Chapel, einer 1770 gegründeten Missionstation.
Das Monterey Bay Auquarium lädt ein, die Meeresbewohner live und in Aktion zu erleben. Hier kann man in mehrstöckigen Aquarien die Lebenwesen, Pflanzen und Tiere, beobachten, die natürlich in der Monterey Bay leben.
886 Cannery Row, das Aquarium ist von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis beträgt $25 pro Person. Weitere Infos gibts online unter http://www.mbayaq.org.
Camping im Stadtgebiet von Monterey ist im Veteran´s Memorial Park möglich. Hier befinden sich 40 Campsites, die Gebühr beträgt $25 pro Campsite. Weitere Infosl online unter http://www.monterey.org.
Weitere Infos zu Monterey gibts online unter http://www.montereyinfo.org und http://www.monterey.org, Wetter.
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Pacific Grove
Das direkt an Monterey angrenzende und am Nordzipfel der Halbinsel gelegene Städtchen Pacific Grove ist schön am Rande der Bucht gelegen weist eine schöne, gleichmäßige Architektur aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert auf. Hier lohnt ein kurzer Abstecher, auch um dem Rummel von Monterey´s Fisherman´s Wharf zu entgehen.
Ebenfalls bekannt ist Pacific Grove von den Monarch Schmetterlingen, die hier von Oktober bis März zu Hauf anzutreffen sind.
Sehenswerte Häuser im Zentrum sind das Pryor House und das Green Gables, mittlerweile ein B&B (online unter http://www.greengablesinnpg.com).
Im Lovers Point Park kann man entlang der Küste spazieren und erhält schöne Aussichten auf die Steilküste. Der Park ist auch als Freizeitpark und für Picknicks sehr beliebt.
Das Point Pinos Lighthouse ist der älteste dauerhaft betriebene Leuchtturm Kaliforniens. Zum Lighthouse gehört ein Museum, Führungen werden angeboten. Der Eintritt beträgt $2, weitere Infos online unter http://www.pgmuseum.org.
Eine Dünenlandschaft findet man am Asilomar State Beach. Der State Beach überrascht neben den Dünen mit kleinen, romantischen Stränden und Pools, die bei Ebbe nicht leerlaufen. Weitere Infos in der Parkbrochure oder online unter http://www.parks.ca.gov.
Weitere Infos: Wetter.
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Pinnacles National Monument Von der Küstenstraße ist ein kleiner Abstecher ins Landesinnere zum Pinnacles NM möglich.
Das Pinnacles NM besteht aus einer Reihe von Hügeln und Bergen, meist Bewaldet oder mit verschiedenen Gräsern und Wildblumen bewachsen. Zwischen den Hängen befinden sich Ferlsformationen und spitze Felsnadeln, die dem Park den Namen gaben. Der Park ist vulkanischen Ursprungs und wurde im Jahre 1908 in den Status Natinoal Monument erhoben und unter den Schutz des NPS gestellt. Hier in der Einsamkeit wurde seit 2003 auch erneut der bereits in freier Wildbahn ausgestorbene kalifornische Kondor ausgewildert, der Park hat sich dem Schutz der Greifvögel gewidmet.
Das Pinnacles NM ist in der Bergkette entlang der Kalifornischen Küste gelegen, rund 120mi / 190km südlich von San Francisco und ist 72mi / 115km von Monterey entfernt. Der Park ist in eine Ost- und eine Westhälfte durch "High Peaks" geteilt, eine Verbindung innerhalb des Parks ist nur zu Fuß möglich. Auf beiden Seiten befindet sich ein Visitor Center mit einer kleinen Ausstellung und Informationen rund um den Park. Im Ostteil befindet sich nahe des Visitor Centers ein Campground mit rund 150 Campsites.
Kennzeichen des Parks sind extreme Temperaturschwankungen zwischen Sommer (bis über 40°C) und Winter mit Nachtfrost, aber auch zwischen den Tagen. So kann im Sommer bei Nebel die Termpertur bis auf unter 10°C fallen, wo am Vortag noch eine Bruthitze von 40°C herrschten.
Der Park bietet einige Aussichtspunkte auf die Peaks und die Möglichkeit, gerade selten gewordene Greifvögel wie den Kondor in freier Wildbahn beobachten zu können. Beliebt ist der Park aber vor allem zum Wandern, Klettern (z.B. auf die Felsnadeln) und durchsteigen der vorhandenen und mehr oder weniger erschlossenen Höhlen (Ausrüstung erforderlich).
Der Osteingang ist immer offen, der Westeingang ist von 7:30 bis 20:00 Uhr geöffnet. Der Einitritt beträgt $5 pro Fahrzeug, alternativ kann der Anualpass ($80, gültig für alle NM und NP für 1 Jahr) genutzt werden. Die Campsites kosten für einfache Sites $23, für Sites mit Stromanschluss $36.
Weitere Infos: Parkkarte, Ausschnitt aus der Parkkarte, NPS Seiten zum Pinnacles NM, Wetter.
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Von Monterey nach San Francisco
Der Küstenabschnitt zwischen Monterey und San Francisco ist nicht mehr so berauschend, auf dem Highway 1 fährt man hauptsächlich etwas abseits von der Küstenlinie, so dass das Meer meist nicht zu sehen ist, und viel durch bebautes Gebiet. Wer es eilig hat fährt besser direkt ab Monterey über den Highway 101 nach San Francisco.
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Santa Cruz
Santa Cruz ist mit knapp 60.000 Einwohner die größte Stadt bis San Francisco und am Pazifik am anderen Ende der Monterey Bay gelegen. Das nette Städtchen ist heute Einzugsbgebiet von Touristen und Wochenendtouristen aus dem Central Valley, die hier ein paar Tage am Meer verbringen. Santa Cruz ist bereits seit langem bekannt bei den Surfern und dient als Ausrichtungsort von verschiedenen Surf-Wettkämpfen jedes Jahr.
Gegründet wurde die Siedlung mit dem Bau der Mission Santa Cruz im Jahre 1791 an der Mündung des San Lorenzo. Die Mission wurde nach der Zerstörung durch ein Hochwasser wenige Jahre nach der Erbauung an einer höheren Lage wieder aufgebaut. Heute ist die nachgebaute Kirche der Mission Santa Cruz besichtigbar, der Besuch lohnt aber nur, wenn man viel Zeit hat..
Sehenswert ist der Santa Cruz Beach Boardwalk, ein Vergnügungspark oder Rummel direkt am Meer. Hier stehen noch eine hölzerne Achterbahn und klassische Karusselle, die die Filindustrie von Hollywood benutzte und auch heute noch benutzt, um in Filemen Szenen auf einem Rummel zu drehen.
Die Santa Cruz Municipal Wharf am einen Ende des Broadwalks ist ein Touristenzentrum mit vielen Giftshops und Restaurants, in denen alle Arten von Meeresfrüchten und Fischgerichten angeboten werden. Ebenfalls können von hier Boote gechartert oder zu einer Ausflugsfahrt über die Monterey Bay aufgebrochen werden. Weitere Infos gibts online unter http://www.ci.santa-cruz.ca.us/pr/wharf.
Der West Cliff Drive fürht direkt entlang der Küstenlinie um das Zentrum von Santa Cruz herum. Von hier immer wieder gute Ausichtspunkte, um den waghalsigen Surfern beim Ritt über die Wellen zuzusehen.
Am Südzipfel des Lighthouse Field State Beach, auch bekannt als Point Santa Cruz, befindet sich der alte Leuchtturm von Santa Cruz. Der Park beheimatet verschiedene Vögel und eine Kolonie Seelöwen und ist anziehungspunkt von vielen Surfern aus der gesamten Gegend. Im Gebäude des Lighthouse stellt das Surfing Museum alles rund ums Surfen der letzen 100 Jahre aus: Von den alten Redwood- und Balsabrettern bis zum modernsten Kunststoffbrett und jede Menge Bilder aus vergangenen und aktuellen Tagen. Weitere Infos gibts online unter http://www.parks.ca.gov und http://www.santacruzsurfingmuseum.org.
Ein Stück weiter auf dem West Cliff Drive in Richtung Westen erreicht man den Natural Bridges State Beach. Ein Sandstrand mit vorgelagerten Klippen, in die dass Meer mit den unablässigen Wellen Löcher herausgeraben hat und "Brücken" übrig blieben. Bis auf eine sind mittlerweile alle Natural Bridges zusammengestürzt. Weitere Infos: Parkbrochure, Parkkarte und online unter http://www.parks.ca.gov.
Das Seymour Marine Discovery Center zeigt, wie Meeresbewohner wissenschftlich von den Biologen erforscht werden. Eine der Hauptattraktionen ist das mit 87 foot / 26,5 m weltweit längste ausgestellte Skelett eines Blauwals. 100 Shaffer Rd, der Eintritt beträgt $6 pro Person, Öffnungszeiten von Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 17:00 Uhr, von Sonntag bis Montag von 12:00 bis 17:00 Uhr. Weitere Infos gibts online unter http://seymourcenter.ucsc.edu.
Im Wilder Ranch State Park kann man eine Farm aus dem 19. Jahrundert besichtigen. Alle Gebäude wie das Farmhaus, die Scheune, Werkstatt und Schlafbaracken für die Angestellten sind Originale und originalgetreu restauriert. Das Farmland bietet eine Vielzahl von Spazier- und Wandermöglichkeiten, Ausritte zu Pferd sind möglich. Die Ranch ist am Hwy 1 rund 1 mi nördlich von Santa Cruz gelegen. Die Parkgebühren betragen $6 pro Fahrzeug, geöffnet ist der Park von 8:00 Uhr bis Sonnenuntergang. Weitere Infos gibts online unter http://www.parks.ca.gov.
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Ab Santa Cruz kann man sich entscheiden und entweder weiter entlang der Küste auf dem Highway No 1 nach San Francisco, über Highway No 9 und 35 durch das Hinterland vorbei an Redwoodwäldern und durch die Bergwelt der Küstenregion oder den schnellsten Weg über Hwy 17 und 85 auf die Interstate 280 abbiegen.
Im Weiteren ist die Küstenroute beschrieben.
Ano Nuevo State Reserve und State Park
Nördlich von Santa Cruz liegt das Naturschutzgebiet Ano Nuevo. Das Gebeit grenzt direkt ans Meer und hat Sandsteinklippen und geschützte Sandstrände zu bieten. Beheimatet ist hier auch eine Kolonie Seeelefanten, eine der Hauptattraktionen des Parks. Die Seeelefanten sind mit Ausnahme der Monate Oktober und November ganzjährig zu sehen, ein rund 5km langer Trail (hin und zurück) führt teilweise sehr nah an den Seeelefanten vorbei. Von Dezember bis März ist die Paarungszeit, den Tieren kann man sich dann nur mit einer von einem Ranger geführten Tour nähern. Vorher unbedingt reservieren. Vom Point Ano Nuevo aus kann man zu der für Touristen gesperrten Insel mit dem dort aufgebauten Leuchtturm hinübersehen.
Der Eintritt kostet $7 fürs Parken und $7 pro Person für eine geführte Tour. Weitere Infos: Parkkarte, Parkkarte SE, Brochure über geführte Touren, weitere Infos gibts online unter Ano Nuevo State Park und Ano Nuevo State Natural Reserve.
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Pigeon Point State Historic Park Schon von weitem Sichtbar ist der Leuchtturm von Pigeon Point State Historic Park. Der im Jahre 1872 erbaute Leuchtturm ist 115feet / 35m hoch. Mit Sicherheit auch von Weitem ein imposanter Anblick bietet er auf einer Tour (Gebühr $4 pro Person) hinauf einen Tollen Ausblick über die gesamte Küstenregion. Aufgrund von Reparaturarbeiten ist der Besuch des Leuchtturms vorübergehend nicht möglich, bitte vor Besuch auf der Internetseite (siehe unten) die Zugänglichkeit kontrollieren. Weitere Infos gibts in der Parkbrochure oder online unter http://www.parks.ca.gov.
Einige der zum Leuchtturm gehörende Gebäude werden von der International Youth Hostel Assotiation betrieben und stellt einen Übernachtungsmöglichkeit bereit. Weitere Infos unter http://norcalhostels.org/pigeon.
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Butano State Park
Der Butano SP ist ein kleiner Küsten State Park mit rund 2.200 acres / 9 km² und liegt rund 6mi / 10km in südöstlicher Richtung von Pescadero entfernt. Redwoodbäume wachsen hier auf den Hügeln und den Tälern rund um den Butano Creek. Hier sind Wanderungen im Redwood Forest und zu den Wasserfällen des Butano River möglich. Der Park bietet einen Campground mit 21 Drive In und 18 Walk Inn Campsites mit fließend Wasser, aber keine Duschen. Ein Backpacker-Campground ist an einem der Trails verfügbar.
Die Parkgebühren betragen $6 pro Fahrzeug, die Campsite $25. Weitere Infos finden sich als pdf in der Parkbrochure sowie online unter http://www.parks.ca.gov.
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Weiterfahrt bis San Francisco
Auf der Weiterfahrt nach San Francisco kommt man noch an einigen State Beaches vorbei, zu nennen sind hier der Bean Hollow State Beach (Infos online) und der Pescadero State Beach (Infos online). Das Örtchen Half Moon Bay ist hauptsächlich eine kleine Siedlung von Wochenendhäusern, Motels und den dazu gehörigen Einkaufsmöglichkeiten und Tankstellen.
Schöne Aussichten auf die Steilküste bekommt man auch vom Montara State Beach (Infos online), ebenfalls sehenswerte Bucht mit einem Steilen Trail hinunter zum Strand ist der Gray Whale Cove State Beach (Infos online).
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