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Highlights in California
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Den Westteil erkundet man im ersten Schritt auf der Parkstraße, die Twentynine Palms mit dem Joshua Tree National Park verbindet. Hier, im Wonderland of Rocks, wachsen auf Plateaus, die von imposanten Felsformationen gesäumt sind, die Joshua Trees, denen der Park seinen Namen zu verdanken hat. Von der Parkstraße aus sind die schönsten Stellen mit dem Auto leicht erreichbar und gut ausgeschildert. Unbedingtes Muss ist der Besuch des Ausichtspunktes Key View am Ende einer Stichstraße. Der Westteil beheimatet 8 der 9 Campgrounds des Parks.
Imposant sind hier die verschiedenen Felsformationen:
- Split Rock und Split Dome: Felsblöcke, ineinander verschoben, teilweise in der Mitte durchgebrochen und von Schnee, Wasser und Wind erodiert.
- Jumbo Rocks: Bizarre Formationen, am Fuße dann der Campground. Gegenüber Connan´s Corridor.
- Geology tour road: Eine knapp 30 km lange Fahrt hin und zurück mit tollen Ausblicken. Entlang des Wegs sind 16 Stopps vorgesehen, die Dauer beträgt ca. 1,5 bis 2 Stunden. Strecke kann, abhängig von der Wetterlage, teilweise mit einem Pkw befahren werden, spätestens ab dem hinteren Teil ist ein Allrad-Fahrzeug zwingend erforderlich. (map)
- Queen Valley: Hochebene mit einem regelrechten Joshua Tree Wald, umrandet mit den allgegenwärtigen, bizarren Felsformationen. (map)
- Mount Ryan: Felsquader, der nur noch auf einer Spitze steht und jeden Moment umzufallen scheint. Am Fuß liegt der Mount Ryan Campground.
- Baker Dam: Stausee, der von Viehzüchtern aufgestaut wurde, um das Vieh zu tränken. Auf einem Fußweg entlang des Sees sind immerfort neue Felsformationen zu entdecken.
- Hidden Valley: Spektakuläres Tal, von steilen Felswänden eingesäumt. Der Platz diente früher Viehdieben, um sich und ihr gestohlenes Vieh zu verstecken. Den kleinen Rundweg sollte man auf jeden Fall machen, die Felsformationen in diesem Bereich sind absolut erstaunlich und sehenswert. (map)
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Übernachtung |
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